Alastair Reynolds   Poseidons Kinder, Band 1 
 Okular
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
               
			
			   
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          »Okular« (Poseidons Kinder, Band 1) von Alastair Reynolds 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        Zu Beginn des 22. Jahrhunderts sind der Mond und der Mars kolonisiert, und auf der Erde gibt es dank eines engmaschigen Überwachungssystems keine Kriminalität, keinen Krieg und keine Armut mehr – und keine Geheimnisse. So glaubt man zumindest. Doch als Eunice Akinya, eine berühmte Raumfahrerin und die Matriarchin eines mächtigen Familienclans, im Alter von hundertdreißig Jahren stirbt, finden ihre Enkel auf dem Mond einen rätselhaften Safe, dessen Inhalt das Schicksal der gesamten Menschheit für immer verändern wird ... Okular  von Alastair Reynolds geschafft bevor das Buch mich geschafft hat. Und das rechne ich mir hoch an (da es ja sonst kein anderer macht).Okular  eigentlich? Nun, das Buch beinhaltet eine Schnitzeljagd quer durch unser heimisches Sonnensystem, ausgelöst durch die Beerdigung, bzw. durch die Nachlassverwaltung von Eunice Akinya, quasi der verstorbenen Übermutter des Akinya Clans. Geoffrey Akinya (der Herr der Elefanten) wird beauftragt, auf dem Mond ein Schließfach von Eunice aufzulösen. Einziger Inhalt des selbigen ist ein alter Handschuh eines Raumanzuges. Mehr nicht. Neugierig geworden warum seine verstorbene Großmutter einen alten Handschuh in einem Schließfach deponiert, begibt sich Geoffrey, zusammen mit seiner Schwester Sunday und deren Mann Jitendra auf besagte Schnitzeljagd quer durch unser Sonnensystem. Auf einem alten Eisasteroiden, irgendwo in der Nähe des Neptun, finden er und seine Ex Frau Jumai des Rätsels Lösung.Die Rückkehr zur Erde . Irgendwie macht das im vorliegenden Buch keinen tieferen Sinn.Okular  weit mehr. Und das gefällt mir durchaus. Nur, es hätten halt ein paar Seiten weniger sein können.Duplikat  und Enigma  stehen noch bei mir im Regal und harren darauf gelesen zu werden. Und das bin ich auch gerne bereit zu tun.